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Freitag Nov 8 2024 08:58
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Die Auswirkungen der US-Wahl, die Trump-Marke und die Entscheidung der US-Notenbank bestimmen weiterhin das Kursgeschehen, doch in dieser Woche liegt der Schwerpunkt auf einigen eher banalen Wirtschaftsdaten. In den USA werden die Zahlen zur Verbraucherpreisinflation und zu den Einzelhandelsumsätzen zu den Höhepunkten gehören. Im Vereinigten Königreich werden die Zahlen zum Lohnwachstum und zur Beschäftigung nach der Entscheidung der Bank of England und dem jüngsten Haushalt aufmerksam verfolgt werden.
Hier sind die wichtigsten Ereignisse der Woche:
Nach den aufregenden US-Präsidentschaftswahlen in der vergangenen Woche kehren wir in dieser Woche zu den alltäglicheren Dingen zurück, und es gibt nur wenige unaufregendere Daten als die neuseeländischen Inflationserwartungen, um die Woche zu beginnen. Wegen des Veteranentags ist in den USA ein Feiertag für die Aktienmärkte, aber die vierteljährliche Umfrage der Cleveland Fed zu den Inflationserwartungen sollte man im Auge behalten. Der Aktienmarkt bleibt geöffnet und wir beobachten weiterhin die Volatilität nach den Wahlen.
Der endgültige VPI-Inflationsbericht für Deutschland steht vor den britischen Arbeitsmarktdaten an, die im Anschluss an den jüngsten Haushalts- und BoE-Beschluss genau beobachtet werden. Die Inflation im Vereinigten Königreich ist allmählich unter die Zielvorgabe der BoE gesunken, so dass die Märkte auf die Lohndaten achten werden, um herauszufinden, ob diese Entwicklung anhalten kann, zumal die Regierung den Mindestlohn deutlich angehoben hat. Ergebnisse werden von Shopify, Spotify, The Home Depot, Marathon Digital und Occidental Petroleum erwartet.
Die US-Verbraucherinflation ist am Mittwoch das wichtigste Thema. Der Verbraucherpreisindex stieg im September um 0,2 % gegenüber dem Vormonat und um 2,4 % gegenüber dem Vorjahr und lag damit leicht über den Erwartungen. Obwohl sie gegenüber dem Vormonat (2,5 %) zurückging, beschleunigte sich die Kerninflation von 3,2 % auf 3,3 %. „Der Anstieg des Kerninflationsindexes erinnert uns daran, dass der Inflationsdruck noch nicht vollständig verschwunden ist, was die Fed dazu veranlassen sollte, die Zinssätze in Zukunft schrittweise zu senken", schrieben die Analysten von JPMorgan damals.
Die australischen Arbeitsmarktzahlen gaben den Ton für den asiatischen Handel an, bevor die britischen BIP-Zahlen vor der Markteröffnung in Europa veröffentlicht wurden. Die Daten zur Erzeugerpreisinflation aus den USA werden im weiteren Verlauf der Sitzung im Mittelpunkt stehen. Die Berichtssaison an der Wall Street neigt sich dem Ende zu, aber The Walt Disney Company, JD.com und Applied Materials werden ihre Ergebnisse noch bekannt geben.
Die Daten zur Industrieproduktion und zu den Einzelhandelsumsätzen in China geben einen aktuellen Überblick über den Zustand der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Vor dem Hauptereignis an der Wall Street werden im Vereinigten Königreich die Daten zu den Einzelhandelsumsätzen veröffentlicht. Die US-Einzelhandelsumsätze waren im August stärker als erwartet und stiegen um 0,1 % gegenüber dem Vormonat, während die Konsensschätzung bei -0,2 % lag. Die Daten zur US-Industrieproduktion und der Empire-State-Index für das verarbeitende Gewerbe werden für etwas mehr Farbe sorgen.
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